Mittwoch, 6. Juni 2012

7 Tage im Paradies (2. Teil)

18.05.2012

Der fünfte Tag war der letzte Tag mit Marta und Martin. Martin hatte ich vor diesem Trip nicht wirlich gekannt und ihn eher für einen schrägen Vogel gehalten. Er hat uns aber super unterhalten und ich muss nach dieser Woche sagen, das er wirklich ein super Kerl ist. Martin ist ein richtiger Null-Acht-Fünfzehn Bilderbuch Tourist. Zu den typischen Adiletten trug er auch immer die obligatorischen weissen Tenissocken und einen Stohhut und ein Armbändchen aus irgend einem Touristenshop. Martin hatte auch immer einen Alkopop in der Hand. Den ersten kaufte er sich jeweils um 9:00 im Laden um die Ecke und den letzten jeweils 10 Minuten bevor er ins Bett ging... (Es war eine Art Wodka- mit Erdbeer oder Orangen Aroma). Er erklärte mir auch täglich, das er sich hier jeden Tag betrinken will...) wir akzeptierte das und liessen ihn gewähren... Er trank eigentlich meistens alleine... vorallem auf unseren Ausflügen hatte ansonsten niemand das Bedürfnis nach Alkohol...
Am fünften Abend hatte er sich dann natürlich noch das fehlende Tattoo stechen lassen.... Ok natürlich nicht stechen, sonst wäre er ja nicht mein Bilderbuch Toursist... Der nächste Henna-Stand hatte ihm Abhilfe getan. Stolz führte er uns nach einer Stunde Abwesenheit sein neues Tatoo vor... wir haben ihn ziemlich aufgezogen und, bis dann einer die Schnapps-Idee hatte uns auch bemalen zu lassen... Natürlich alle mit dem gleichen Logo... (einer Eidechse--> Schlimmer gehts ja wirklich nicht mehr).... Ich habe mich dann dezent davongeschlichen, während sich der Rest der Gruppe unter den Pinsel legte... Später am Abend gingen wir noch in eine Bar mit vielen tätowierten Motoradfaherern... Ich glaube der Rest der Gruppe kam sich in diesem Augenblick so ziemlich bescheuert vor mit ihren Henna-Tattoos.... Das lustige war, als mir der Henna-Künstler erklärte, das wir seine ersten Westler-Kunden seien, da er sonst praktisch nur koreanische Touristen bemalt.
Koreaner in den Philippinen? Vor denen sind wir ja erst kürzlich geflohen, nach der monatelangen Folter mit Kimchi.... Ja Koreaner hat es viele in den Philippinen... Sie sind aus dem selben Grund hier, wie wenn sie mich dauernd anquatschen in den Strassen (in Korea)... Um English zu lernen.... Den die Ofizielle Sprache in den Philippinenen ist nebst all den verschiedenen Insel-Dialekten ist tatsächlich English.... (Aber nur mit einem "SIR" vor und nach jedem Satz macht das English zu einem Philippinischen English). Man erkennt die Koreaner relativ einfach, den sie sind die einzigen Touristen, die auch bei der grössten Affenhitze mit langen Kleidern rum rennen und sich mit ihren Regenschirmen vor der bräunenden Sonne zu schützen (für sie ist das Weiss ist das Braun von uns--> wer braune Haut hat gilt nicht als sexy, sondern als arm, den nur die Unterschicht, die draussen auf dem Feld arbeitet ist braun).
Die Philippinos sind ein sehr gläubiges Volk und es sind alle ausser der musslimischen Minderheit (einige Inseln von denen das EDA abrät zu bereisen, weil immer wieder Touristen entführt und umgebracht werden) Christen... Und das ist nicht zu übersehen. Jedes Motorad, jeder Bus und jedes Taxi ist mit Maria-Bildern geschmückt.... Vor jeder Fahrt bekreuzigt sich der Fahrer, was mich ein wenig beängstigte... den teilweise schien es mir, als verliessen sich die Fahrer mehr auf Gottes Wille, den auf ihre Fahrkünste. Lustig ist auch, das mann hier die vorhandenen Sitze in einem Auto oder einem Motorrad nichts mit der Höchstzahl der Fahrgäste gemeinsam hat. Wenn ein Bus voll ist (das heisst, alle Sitze sind besetzt und die stehenden Gäste können sich keinen Millimeter mehr bewegen), dann können sich immer noch drei Personen an die offenen Tür hängen und weiter zehn Personen können die Fahrt auf dem Dach geniessen. Aber nicht nur Buse werden masiv überladen... auch Motoräder und Trikes (eigentlich für drei Personen umgebaute Motoräder mit einer Mitfahrerkabine--- mit Betonung auf "eigentlich") werden extrem überladen. Wir wurden beispielsweise von einem gewöhnlichen Roller mit einer Kleinfamilie (vier Personen) überholt. Tönt lustig, solange man nicht selber zu viert auf einem Roller unterwegs ist... Einmal ist immer das erste Mal... und für mich war das in den Philippinen, aber dazu später mehr....


Martin mit Henna Tatoo, vier Tage später war's weg...
Zurück zum fünften Tag. An diesem Tag hatten wir einen Sightseeing Tour mit einem eigenen Kleinbus gebucht... und das erste Mal in den Philipinen hatten wir genügend Sitze... Und ja, auch eine Klimaanlage, damit Martin seine Alkopops kühlen konnte. Da wir so eine grosse Gruppe waren, konnten wir alle unsere Trips immer alleine und ohne andere Gäste durchführen. Der erste Halt war bei der ältesten Korallen Kirchen der Philippinen. Es fand gerade eine Messe statt und ich fühlte mich nicht wirlich wohl... die Kirche zwischen all den betenden Menschen zu besichtigen und zu fotografieren.


Obwohl wir unserem Fahrer sagten, das wir nicht jeden Touristen-Mist sehen wollen, fuhr er uns als zweites Ziel direkt zu einem sog. "Zoo", wo sie in viel zu kleinen schäbeigen Käfige schmutzige und kranke Tiere hielten. Ich protestierte erst nicht, weil ich annahm, das wir einheimische Tiere sehen werden, die man sonst nur in den lokalen Wäldern findet. Aber natürlich war kein einziges einheimisches Tier darunter.... Wir sahen kahle afrikanische Strausse, Schlangen aus Indien, Leoparden, die sich in ihrem kleinen Käfig nicht einmal drehen konnten und noch einige Affen, die nicht einmal ihre Arme ganz ausstrecken konnten ohne die Gitterstäbe zu berühren. Natürlich war der Eintritt nicht inbegriffen und der ganze Zoo war von ausser mit einem grossen Sichtschutz versehen, damit auch ja kein Tourist umkehren konnte bevor er das Eintritsgeld bezhahlt hatte. Unser Fahrer wartete am Eingang und bekam vom Zoo-Besitzer seine Provision für uns.
 Wir waren ein wenig sauer und machten ihn noch einmal darauf aufmerksam, das wir ihm sagen, wohin es gehen soll. Er hatte gar keine Freude, als wir ihm sagten, er müsse beim Schmetterlingszelt nich anhalten... wahrscheinlich berechnete er gerade die ihm entgehende Provision  im Kopf... Er war von da an, nicht mehr so freundlich zu uns... aber das hat uns nicht weiter gestört. Der nächste Stop war wieder ein Reinfall... Er fuhr uns zu Anlegeplatz an einem Fluss, der durch den Regenwald führ und erklärte uns, das wir zwischen vier verschiedenen Menus auswählen müssen und das an einer der Kassen für unseren Bootsausflug bezahlen müssen. Wir wollten eine Bootstour machen, aber niemand wollte etwas essen... Er erklärte uns, das wir essen müssen, falls wir eine Tour machen wollen. Nachdem er uns eine Viertelstunde lang von seiner Geschichte überzeugen wollte, sagten wir diese Bootstour ab und verlangten von ihm uns zur nächsten Sehenswürdigkeit zu fahren. Als wir alle wieder im Bus sassen, viel ihm plötzlich noch ein anderes Unternehmen ein, das Bootstouren auch ohne Essen anbietet.... Und so entschieden wir uns, diese Tour (welche ein Bruchteil von der vorherigen Tour war) zu buchen.... Ich denke mal seine Provision war auch nur ein Bruchteil im Vergleich zum ersten Stop. Das coole war, das wir unser Boot nicht mit 50 anderen Touristen teilen mussten, sondern ein kleines Boot hatten, welches gerade mal für 10-12 Personen Platz hatte (also nach unserer Definition von Platz- in den Philippinen hätten wahrscheinlich auch 40-50Personen darauf gepasst). Als wir auf das Benzin warteten (ist in den Philippinen üblich, das man das Boot erst betankt, wenn die Passagiere mindestens seit 15 Minuten im Boot sitzten. Obwohl hier betanken nicht das richtige Wort ist, besser ist, der Tankprozess wird nach 15 Minuten gestartet... und natürlich ist das Benzin erst mal an einer Tankstelle, die aber 5 Kilometer entfernt ist, zu beziehen. Wir warteten also mind. 30 Minuten vor jeder Bootsfahrt auf die Betankung (es wird halt erst Benzin gekauft, wenn Kunden vorhanden sind). Am Steg war noch ein Affe an einer Stange angebunden und Philip fiel nichts besseres ein, als dem Affen seine Sonnenbrille hin zu halten. Sofort riss sie ihm der Affe aus der Hand und begann genüsslich am Bügel herum zu kauen. Philip wollte aber seine Sonnenbrille wieder haben und wollte sie dem Affen wieder wegnehmen. Der Affe fauchte Philip an und zeigte ihm die Zähne (habe nicht gewusst was für riesige Fangzähne so ein Affe hat). Sofort kam ein Mitarbeiter hergerannt und gab Philip seine angekaute Sonnenbrille zurück... Der Affe hatte ganze Arbeit geleistet, den Philip's Brille war nach dieser Attacke kaum mehr zu gebrauchen. Leider war der Affe gar nicht glücklich, das er sein neues Spielzeug wieder abgeben musste und sprang wie verückt auf der Stange auf und ab und schrie Philips wie am Spies  an.

Als das Boot betankt war ging unsere Bootstour endlich los.... Es war zwar gemütlich und der üppige Wald an beiden Seiten war beindruckend... Aber mehr war es auch nicht... Mit dem Boot fuhren wir zu einem unbeeindruckenden Wasserfall und der Bootsführer wartete, bis wir unsere Fotos gemacht hatten. Leider begriffen wir nicht, das wir hier ein Foto machen sollten und wir schauten uns gegenseitig fragend in die Augen, bis er uns erklärte "Picture-Picture"... Also erfüllte ich ihm seinen Wunsch und wir konnten wider umdrehen. Auf dem Rückweg sahen wir noch ein Seil, das über das Tal  gespannt war und an dem eine Person nach der Anderen an Rollen aufgehängt auf die andere Seite düsen konnte. Das wollten wir natürlich auch und beauftragten unseren Fahrer diese Stelle (auch wenn sie nicht eingeplant war) zu besuchen.




Er demonstrierte nicht, da er eine weitere Provision roch... und erfüllte uns diesen Wunsch, nachdem wir noch einen Nationalpark mit Tarisiers besucht hatten. Tarsier ist der Name der kleinsten Affenart der Welt. Die Primaten sind Nachtaktiv und wir konnten sie bei ihrem Schlaf an den Bäumen beobachten. Die dinger sind wirklich süss und ich war froh, das Janine nicht dabei war, den ich bin mir sicher, sie hätte einen der süssen Kerle eingepackt und nach hause genommen. Balint hatte auch seine Freude in dem Nationalpark... Aber weniger an den Affen aber umso mehr an einer der philipnischen Führerinnen.



Der nächste Halt war bei den Chocolates Hills.... Eine Gruppe gleich hoher üppig bewaldeten Hügel in der Mitte der Insel. Natürlich mussten wir auch hier wieder eintritt bezahlen.
Die Hügel sahen schon super aus mit ihrer üppigen Bewaldung.... Leider hatten wir schlechtes Wetter erwischt und es begann nach 10 Minuten wie aus dem nichts an zu schütten, wie ich es selten vorher erlebt habe... Ich wurde auf dem Hügel noch von zwei Philippinos gefragt, ob ich mit ihnen für ein Foto posieren kann... ohne viel zu überlegen erfüllte ich ihnen den Wunsch.... dann verschwand der eine von den beiden und der Verbleibende bat um ein weiteres Foto... Wir standen zu dem Zeitpunkt an einem beliebten Fotostandpunkt und hatten eine riesen Schlange hinter uns.... Auf einmal fragte er mich ob er mir einen Kuss geben darf... Ich war völlig überrumpelt und wusste nicht wie ich reagieren sollte... Aber es war schon zu spät, alle wartenden Leute hatten es gehört und sofort brach ein riesen Gelächter aus (ich hatte wahrscheinlich ziemlich dumm drein geschaut in diesem Augenblick)... Aber das war noch nicht genug... Natürlich musste er noch allen Anwesenden erklären (er konnte nicht leise reden sondern schrie in der Gegend herum), wie sexy er mich doch finden würde, und das ich gemein sei, weil ich ihn nicht küssen will. Ich war froh, als ich wieder im Bus sas, den auf den ich wurde wie ein Star gefeiert auf dem Rückweg... alle grüssten mich beim Vorbeigehen und fragten mich, weshalb ich ihn den nicht geküsst hatte (alle ca. 30-40 Leute)... Uff das war hart für mich... aber für meine Freunde ein riesen Spass und Quelle für Witze und Sprüche für den Rest der Woche.






Der nächste Stop war dann die Seilbahn, mit welcher alle ausser Anna die Schlucht überquerten und die spektakuläre Sicht über die Urwald Decke genossen. Das schlimmste war nicht die Fahrt, den die war in Wirklichkeit viel langsamer, als sie aussah sondern das Anschnallen und die Ungewissheit vor der Fahrt...
Man überquert die Schlucht auf dem Bauch liegend und am Rücken am Seit angebunden.
Im ganzen waren es zwei Fahrten (hin und zurück) und am Schluss wolten sie uns natürlich noch geschossene Erinnerungfotos verkaufen.


Nach diesem Stop hielten wir nur noch bei einer Gedenksstätte mit drei Bronzestatuen, die einen Schwur abhielten. Es war der Friedensvertrag zwischen den Philippinos und den Spanischen Besatzern und die dritte Partie habe ich jetzt gerade vergessen. Wir hielten machten ein Foto und stiegen wieder ein.
Der letzte Halt war im Hafen, wo wir uns von Martin und Marta verabschiedeten. Wir waren sichtlich erleichtert Marta endlich los zu sein, fühlten aber zu gleichen Zeit mit Martin, der nun für mehrer Stunden mit ihr nach Korea zurück reisen musste. Als wir gerade abfahren wollte, rannte Martin zu unserem Bus zurück und hollte sich noch seine zwei letzten Flaschen seines Alkopops und erklärte uns, der er sich betrinken muss, sonst würde er die Reise mit Marta nicht überstehen.

Nach unserem tränenreichen Abschied ging es zurück nach Panglao wo wir nun in ein kleineres Guesthouse umzogen und unser Nachtessen zu unser Nachtessen (ich ass praktisch nur Seafood, frisch und extrem lecker) zu uns nahmen.


Dieses war zwar günstiger aber im Vergleich zum ersten viel schmutziger... Es schimmelte überall und in der Tür von einem Zimmer wohnten Mäuse-grosse Kakerlaken. Balint und Berkay beschlossen schlussendlich am Strand sprich auf einer Bank vor Dagna, Anna und Sylwia's Zimmer zu schlaffen. Wir feierten später noch die Abreise von Marta und hatten einen lustigen Abend.

Am nächsten Morgen beschlossen wir unsere zwei letzten Tage an einem anderen Strand (15 min enfernt) zu verbringen und machten uns mit unserem Gepäck auf den Weg.... Unsere Fahrer brachten uns zu einer luxuriösen Hotelanlage (europäischer Standard... aber hier total luxuriös)... Die Anlage war sehr gepflegt und für meine Verhältnisse zu perfekt, aber noch einmal umziehen wollten wir nicht. Der ganze Spass kostete auch pro Person soviel wie wir vorher für alle bezahlt haben, aber wir sagten uns, das wir wenigstens zwei Tage ein wenig Luxus brauchten um uns richtig zu entspannen, damit wir wieder fit für die Prüfungsession sind. Das Essen in der Anlage war herrlich (obwohl doppelt so teuer wie am vorherigen Ort) aber wir konnten hier unser Restaurant nicht auswählen... (da es nur eines in unsere Anlage gab).





Am nächsten Morgen hatte ich mit Philip einen Tauchausflug gebucht.... Und so fuhren wir mit einer kleinen Gruppe wieder zur Insel wo wir auch geschnorchelt hatten. Der Tauchtrip war super.... Auf dem Weg zu Insel sahen wir zur völligen Überaschung unseres Bootsführers einen Walhai vorbei schwimmen.... Und während des ersten Tauchgang kamen wir den Meeresschildkröten näher... Eine Meeresschildkröten schwamm ungefähr 2 Meter an uns vorbei... Es war schon beim Schnorcheln super, aber mit der Flasche, konnten wir die Korallen viel näher betrachten und sahen eine Vielzahl von Fischen (unter anderem auch diverse Kugelfische, die ich in Korea nur vom Fischmarkt kannte)...
Tauchgrew
Den letzten Abend wollten wir nicht in unserem Resort verbringen, da hier um 22:00 Schluss war.... so beschlossen wir per Motoradtaxi an den Strand vom Vortag zurück zu fahren um ein wenig zu feiern... Aber leider war weit und breit kein Motorrad zu sehen und so machten wir uns zu Fuss auf den Weg um irgendwo einen Fahrer zu suchen. Auf dem Weg zur Haupstrasse kamen wir an der Polizei Station vorbei.... Alle Polizisten schlieffen entweder in Hängematten draussen oder drinnen auf Matratzen. Durch unseren Lärm weckten wir einen, der sofort auf uns zu kam und fragte ob wir ein Problem hätten. Er erklärte uns, das um diese Zeit keine Taxis mehr fahren... und wir doch bitte wieder zu unserem Resort zurückgehen sollen. Aber Sylwia fragte frech, wie viel es kosten würde, wenn er uns fahren würde... Sein Preis war fünf mal höher als mit normalen Transportmittel, aber wir hatten ja keine andere Wahl.... Also sagten wir nach einer kurzen Verhandlungsphase einem 10% tieferen Preis zu.... Wir rechneten, das er nun die ganze Bande wecken würde um uns zu unserem Ziel zu fahren... Aber er weckte nur einen anderen Polizisten.... Hm und jetzt?
Er zeigte uns zwei Roller und bat uns darauf platz zu nehmen... Und zu guter Letzt wurden wir von zwei Polizisten mit zwei Rollern (keine riesigen Motorräder-- einfach normale Roller) nach Panglao gefahren.
Das heisst: Auf einem Roller sassen mit dem Fahrer drei Personen und auf dem anderen sassen (ich war leider auf diesem) vier Personen. Ich war der hinterste und hatte kaum Platz auf dem bischen Sattel das noch übrig war (schätze 5-7 cm)... Es war eine ziemlich spezielle Fahrt, die ich wahrscheinlich komplett nüchtern nicht mit gemacht hätte...
Am nächsten Morgen gings dann wieder zurück nach Korea.... Aber der Ausflug in die Sonne hatte sich gelohnt....

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